ZFP

Gezieltes Suchen von Fehlern durch Visualisierung

Magnetpulverprüfung (MT)

Voraussetzung für eine Magnetpulverprüfung ist die Magnetisierbarkeit des zu prüfenden Bauteils/Werkstoffs. Die Magnetpulverprüfung macht sich das Phänomen zunutze, dass durch Oberflächenstörungen wie Risse oder Bindefehler die magnetischen Feldlinien gestört werden. Es entsteht ein magnetischer Streufluss. An diesen sammelt sich das fluoreszierende Magnetpulver. Die Kontur des Fehlers kann mit Hilfe eine UV-Leuchtquelle sichtbar gemacht werden.

“Kuchenmodell” zur Erläuterung

Bei der Magnetpulverprüfung wird das Bauteil magnetisiert. Zeitgleich muss das Bauteil mit einer Prüfflüssigkeit benetzt werden. In der Prüfflüssigkeit sind ganz kleine magnetische Partikel, die mit einer dünnen fluoreszierenden Schicht überzogen sind, beigemischt. Gibt es in dem Bauteil eine nach außen hin offene dünne oder kleine Fehlstelle sammeln sich an dieser Stelle durch den unterbrochenen Fluss des Magnetfeldes diese Partikel. Mit Hilfe einer UV-Lampe können diese Anzeigen dann sichtbar gemacht werden.

Uns ist bisher noch kein magnetischer Kuchen begegnet – stellen Sie es sich in diesem Fall einfach vor. In diesem imaginären Szenario würde sich in den feinen Rissen des Kuchens eine Art leuchtende Glasur ansammeln, die deutlich auf Fehler hinweist.

Impressionen unserer Leistungsstärke

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Werfen Sie einen Blick auf die wesentlichen Merkmale, die in diesem Leistungsbereich zum Tragen kommen. Unsere präzise Arbeitsweise, Innovationskraft und verlässliche Expertise bilden die Grundlage für Lösungen, die höchste Qualitätsansprüche erfüllen. Entdecken Sie, wie PWT durch fundierte Technik und engagiertes Know-how Maßstäbe setzt – in jeder Facette unserer Arbeit.

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